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María de

Buenos Aires

Die Geschichte der María de Buenos Aires lässt sich auf jedes menschliche Schicksal übertragen. In den verschiedenen Stilrichtungen des Tangos von Astor Piazzolla spiegeln sich die unterschiedlichen Lebensabschnitte von Maria. Die leidvolle Geschichte dieser Frau ist die Geschichte des Tango und die Geschichte Argentiniens. Maria steht für das Leben, Sterben und Wiedergeboren werden und gerade das Alter symbolisiert diese Übergänge und Abgründe.
Jeder Körper trägt eine persönliche, einzigartige Lebensgeschichte mit sich und vor allem ältere Menschen bringen durch ihre Gestik, Bewegungsmuster und Haltungen ihren Charakter und Lebensweg zum Ausdruck. Wie sich die Falten in unseren Gesichtern einprägen, so zeichnen sich unsere Seelen in unseren Körperbildern ab.


Nach einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit als künstlerischer Leiter von Chur tanzt realisiert der Choreograph Oliver Dähler in Zusammenarbeit mit dem Theater Chur und dem Verein Chur tanzt eine neue, einzigartige Produktion mit älteren Laiendarstellern: die Tango Operita María de Buenos Aires des argentinischen Bandoneonspielers und Komponisten Astor Piazzolla. Bei diesem Projekt nach dem Vorbild von Community Dance, arbeiten Laien mit professionellen Sängern, Tänzern und Musikern.

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